Aktuelles Reiseprogramm

August

Unsere besondere Reise

„Auf den Spuren von Theodor Fontane“ – Die stille Altmark und das Havelland

Es gibt einen Flecken in Deutschland, der noch immer (fast) unbekannt vor sich hinschlummert, die am dünnsten besiedelte Region Deutschlands, die östliche Altmark. Mit stolzen Städten aus der Hansezeit, wie Stendal, die alte Kaiserstadt Tangermünde und die Domstadt Havelberg. Und ebenso mit einer unberührten Natur zwischen Elbe und Havel, die sofort zum Entspannen einlädt. Sie besuchen die noch wunderbar erhaltenen, mittelalterlich geprägten Städte, aber auch die Natureindrücke an Elbe und Havel kommen nicht zu kurz. Ein weiterer Programmpunkt ist das Kloster Jerichow, das in seiner Stilreinheit zu den bedeutendsten romanischen Anlagen in Deutschland gehört. Die Klosterkirche wurde erstmalig in Backstein erbaut, von Jerichow verbreitete sich das Baumaterial in ganz Nordeuropa. Nebenbei begeben Sie sich im malerisch am Grienericksee gelegenen Schloss Rheinsberg und in seinem Geburtsort Neuruppin auf die Spuren Theodor Fontanes, geistiger Vater u.a. von Effi Briest, des Herrn von Ribbeck oder des Stechlin und emsiger Wanderer durch die Mark Brandenburg.

Ein Konzert auf der prächtigen Orgel der Marktkirche zu Havelberg, selbstgebackener Blechkuchen in einem der liebevoll geführten Cafés der beschaulichen Stadt sowie eine Schifffahrt durch eine der letzten naturnahen Flusslandschaften Europas runden den Aufenthalt ab.

Unser Hotel ist das beste der Region, das ****ArtHotel Kiebitzberg in Havelberg, dessen Restaurant mit authentischer, regionaler Küche vom Guide Michelin empfohlen wird. Es liegt in einer Parkanlage, die zugleich Bühne zeitgenössischer Skulpturen ist. Im Hotel selbst finden Kunstausstellungen statt. Von der Sonnenterrasse gibt es Havelblick und im August sorgt die hauseigene Badestelle an der Havel für Erfrischung. Kulinarisch ergänzt wird die Reise durch einen Besuch des herrlich gelegenen Restaurants von Schloss Tangermünde. Eine Reise in eine geruhsame Zeit!

Termin:  Sonntag, 11. August bis Samstag, 17. August 2024
Preis:     1298,- € pro Person im Doppelzimmer Superior (196,- € Einzelzimmerzuschlag bei Doppelzimmer-Belegung‘‘) inkl. sechs Übernachtungen im ****Hotel Kiebitzberg, Halbpension im Hotel (Frühstück/Abendessen), Gästesteuer, Stadtführungen, alle Eintritte, Schifffahrt auf der Havel, Orgelkonzert, Busfahrt

Das Restaurant „Ami Fritz“ in Ottrott und ein Privatkonzert auf der Silbermann-Orgel in der Abtei von Ebersmunster

Das erste Ziel unseres musikalischen Ausflugs ist kulinarischer Art und befindet sich mit dem wunderbaren Restaurant „A l‘Ami Fritz“ in Ottrott. Wenn die Temperaturen es erlauben, wird unter den Platanen der schönen Terrasse für Sie ein Drei-Gang-Menü mit Weinbegleitung serviert. Nach der Mittagspause fahren Sie zur einstigen Abtei von Ebersmunster, der bedeutendsten Barockkirche des Elsass, deren Pracht Ihnen bei einer Führung gezeigt wird. Berühmt ist die Orgel der Kirche, eines der besterhaltenen Instrumente des bedeutenden Orgelbauers Andreas Silbermann. Im Rahmen eines privat organisierten Orgelkonzertes – Herr Jonas Mayer (Jahrgang 1999 und Mitorganisator des Orgelfestivals Völklingen-Forbach) spielte bereits in Marmoutier – ertönen nicht nur klassische Stücke auf der Orgel. Ein besonderes Konzert in einem festlichen Rahmen! Zum Abschluss wird an einem schattigen Plätzchen am Flüsschen Ill mit Crémant auf andere Art klangvoll angestoßen.

Termin:  Donnerstag, 22. August 2024
Preis:     155,- € inkl. 3-Gang-Menü mit Weinbegleitung, Wasser und Espresso, privates Orgelkonzert, Reiseleitung und Busfahrt

September

Schönheiten der Normandie

Die Normandie verbindet auf wunderbare Weise unterschiedlichste Eindrücke: eine malerische Küstenlandschaft, Städte mit reicher Kunst und Geschichte, außergewöhnliche Gärten und eine ausgezeichnete normannische “bonne cuisine”. Nach einem Aufenthalt in dem Hafenstädtchen St. Valéry-en-Caux in der „haute Normandie“ (“obere Normandie”, nördlich der Seine) verbringen Sie mehrere Tage nahe Bayeux in der “niederen Normandie” („basse Normandie“, folgerichtig südlich der Seine).

Sie besichtigen zunächst die an der normannischen Küste sanft abfallende Parklandschaft des “Parc du Bois des Moutiers” im Künstlerdorf Varengeville-sur-Mer. Der gesamte Ort gleicht einem großen Garten mit immer wieder herrlichen Ausblicken auf das Meer. Sehenswert ist die dortige kleine Seefahrerkirche, gemalt von Claude Monet und ausgestattet mit Fenstern von Georges Braque. Fantastische Motive ergeben die Kreideklippen von Etretat an der Alabasterküste, aus denen Wind und Wetter majestätische Bögen mit grandiosen Durchblicken gewaschen haben. Bei einem Spaziergang erleben Sie die herrliche Meereslandschaft. Der Ort Veules-les-Roses ist eines der „schönsten Dörfer Frankreichs“ und erstreckt sich am kürzesten Fluss Frankreichs, der Veule, durch ein malerisches Tal bis an die Küste. Auf einem Rundgang sehen Sie den Ort mit reetgedeckten Fachwerkhäusern, Wassermühlen, typisch normannischen Steinhäusern und Vorgärten mit üppigem Blumenschmuck. Außergewöhnlich ist ein exquisites Restaurant mit traditionell normannischer Küche, das 70 m oberhalb der Kreideküste liegt und einen atemberaubenden Ausblick auf das Meer bietet.

Bayeux ist vor allem wegen des Besuchs der berühmten Tapisserie, die anschaulich die Eroberung Englands durch Herzog Wilhelm 1066 dokumentiert, von größter Bedeutung. Aber auch die normannische Kathedrale und die charmante Fachwerkstadt mit zahlreichen schönen Geschäften und Cafés gehören zu unseren Zielen. Nahe Bayeux liegen zwei paradiesische Gärten, die die Schönheit der normannischen Landschaft besonders eindrucksvoll präsentieren.

In der Basse-Normandie besuchen Sie zwei Orte, die als “schönste Dörfer Frankreichs“ klassiert sind, so den an der “Straße des Apfelweins” liegenden Bilderbuchort Beuvron-en-Auge, wo Fachwerkbauten das Ortsbild bestimmen. In dieser Stimmung ist die Kostprobe eines Calvados (für die Herren) oder des weniger starken Pommeaus (für die Damen; oder auch andersrum) nicht zu verachten. Mein Lieblingsort ist der malerische Fischerhafen Barfleur, in dem man sich landschaftlich bereits mehr in der Bretagne wähnt. Ein wunderschöner Ort am Meer!

Auf der Rückfahrt machen wir einen Halt in Honfleur: Äußerst stimmungsvoll zeigt sich das alte Hafenbecken und die ganz aus Holz erbaute Kirche Ste. Madeleine. Und sicherlich findet man noch das ein oder andere Mitbringsel in den Spezialitätengeschäften.

Unser erstes Hotel in St. Valéry-en-Caux liegt direkt am Segelhafen. Das zweite ist ein ehemaliger typisch normannischer Gutshof, der zu einem romantischen Hotel mit viel Blumenschmuck umgebaut wurde.

Termin:  Samstag, 7. September bis Donnerstag, 12. September 2024
Preis:     1198,- € pro Person im Doppelzimmer (Einzelzimmerzuschlag: 298,- €, bei Doppelzimmer zur Einzelbelegung) inkl. Unterbringung in einem ***Hotel in St. Valéry (2 Nächte) und einem ****Hotel in Crépon (3 Nächte), Halbpension in kulinarisch anspruchsvollen Restaurants mit Wein-/Cidrebegleitung, alle Eintritte und Führungen, Kostproben, Reiseleitung, Busfahrt

Die Reise ist auf 26 Teilnehmer begrenzt. Um die landschaftlichen Schönheiten – vor allem die der Gärten - entdecken zu können, wird eine „normale“ Mobilität vorausgesetzt.

Unbekannte Schätze in Julisch-Venetien, Friaul und Triest

Die nordöstliche Ecke Italiens ist ein noch eher unbekanntes Reiseziel, dabei besitzt die Region Friaul-Julisch Venetien mit ihre Hauptstadt Triest eine unglaubliche landschaftliche, kulturelle und gastronomische Vielfalt, die eine Reise absolut lohnt.

Unser Hotel ist das direkt am Strand gelegene ****sup Laguna Park Bibione in Grado mit ausgezeichneter Küche, Privatstrand und Swimming-Pool. Das einstige Fischerdorf Grado hat eine ausgesprochen gut erhaltene, pittoreske Altstadt. Sie besichtigen die Kirche Sant’Eufemia, dessen gesamter Innenraumboden von einem prachtvollen Mosaikboden aus dem 6. Jh. geschmückt wird. Der Weg führt uns zum Fischmarkt und zur Markthalle mit verführerischen einheimischen Spezialitäten. Prächtige Jugendstilvillen zeugen davon, dass sich hier Adelige und Großindustrielle zur Sommerfrische niederließen. Herrlich ist ein Spaziergang auf der Promenade am Meer.

Sie unternehmen einen Bootsausflug in die Lagune und halten auf der Insel Barbana, wo Sie zur Kirche Santa Maria di Barbana, pittoresk zwischen Pinien, Ulmen und Zypressen stehend, wallfahren. Das Gotteshaus beherbergt eine Marienstatue, die viele Wunder bewirkte und besonders von Fischern der Region verehrt wird. Aquileia ist die bedeutendste römische Ausgrabungsstätte im Nordosten Italiens. Die malerisch von Zypressen flankierte romanische Basilika besitzt einen einzigartigen Mosaikboden aus dem 4. Jahrhundert und ist Weltkulturerbe der UNESCO. Von gläsernen Stegen lassen sich die Motive und frischen Farben der glasierten Steine genau betrachten. In Aquileia trifft man an zahlreichen Stellen auf römische Überbleibsel, war die Stadt in römischer Zeit eine Großstadt mit immerhin 100.000 Einwohnern. Mit gerade einmal 3500 Menschen wirkt der Ort heute eher etwas verträumt.

Die Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Ventien Triest ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Die Architektur ist kaiserlich-habsburgisch, mit dem Schloss Miramare verbindet man Mittelmeer-Sehnsucht, die Kaffeehäuser lassen an Wien denken, die Küche ist italienisch. Mit Slowenien und Kroatien ist der slawische Kulturkreis nicht weit. Mittelpunkt der Stadt ist die Piazza dell’Unità d’Italia mit ihren imposanten Palazzi, einladenden Cafés und Bars und… einer offenen Seite zum Meer! Herrlich spazieren lässt es sich auf der Uferpromenade und der Molo Audace, einer 250 m langen „kühnen“ Mole mit herrlichem Blick auf Stadt, Hafen und Hinterland. Triests berühmtestes Wahrzeichen ist das wie ein Märchenschloss anmutende Castello di Miramare, das von einem weitläufigen, mediterranen Park umgeben ist. Eine Stadt mit einem ganz besonderen Charme.

Udine ist die zweitgrößte Stadt von Friaul-Julisch Venetien. Sie besitzt zahlreiche Bauten aus venezianischer Zeit, wertvolle Freskenmalereien des Venezianers Tiepolo und ist eine beliebte Einkaufsstadt. Dank zahlreicher Osterien und Weinbars ist sie auch ein Ort kulinarischer Genüsse. Die Piazza Libertà gilt als der schönste venezianisch inspirierte Platz nach dem Markusplatz, ein architektonisches Schmuckstück! In dieser herrlichen Umgebung bietet es sich an, zu Mittag als Imbiss ein Aperitivo all’Italiano zu genießen. Sie besichtigen ferner den ehemaligen Palast des Erzbischofs, der neben prachtvollen Sälen mit zahlreichen Fresken Tiepolos ausgestattet ist.

Perfekt symmetrisch ist die 1593 von den Venezianern als Grenzfestung gegen die Türken und Habsburger in Form eines neunzackigen Sterns angelegte Stadt Palmanova. Auf der riesigen Piazza Grande können Sie das Weltkulturerbe der UNESCO am besten bewundern. Der französische Festungsbaumeister Vauban liess bei seinen Planungen sich von der Stadtbefestigung Palmanovas inspirieren.

Eine Tagesreise führt nach Cividale del Friuli, Hauptort des Weinbaugebiets im Friaul. Julius Caesar gründete hier ein römisches Lager, womit die Region ihren Namen erhielt. Im reizvollen Stadtkern ist vor allem das Mittelalter präsent. Größte Sehenswürdigkeit hier ist eine Kapelle der Langobarden aus dem 9. Jahrhundert, von der sich ein herrlicher Ausblick auf den Ort und die Julischen Alpen ergibt. Die Abtei von Rosazzo liegt ebenso in herrlicher Panoramalage. Seit dem Mittelalter ist sie ein Zentrum des Weinanbaus, Kreuzgang, Rosengarten und historischer Weinkeller sind zu besichtigen. Vor allem können Sie hier aber den friaulischen Wein und andere Spezialitäten probieren und erwerben. Auf der Rückfahrt wird eine Zwischenübernachtung in Bergamo mit Besichtigung der unter Denkmalschutz gestellten Altstadt eingelegt. Das historische Zentrum ist gänzlich für den Autoverkehr gesperrt, wodurch die herrlichen Gebäude und Plätze umso mehr wirken.

Besuchen Sie eine unbekannte, zwischen Alpen und Mittelmeer gelegene Region mit eindrucksvollen Städten und abwechslungsreicher Küche.

Termin:  Sonntag, 15. September bis Sonntag, 22. September 2024
Preis:     1749,- € pro Person im Doppelzimmer (298,- € Einzelzimmerzuschlag), inkl. 7 Übernachtungen in ****Hotels mit Halbpension und Weinbegleitung, alle Kostproben teilweise in Form von Mittagsimbissen, Gästetaxe, Schifffahrt Barbana, Eintritte, Führungen, Busfahrt

Kulturgenuss und Gaumenfreuden in der Emilia Romagna

Unterschiedliche Landschaftseindrücke - von den Berghängen des Apennins zur Küste der Adria - sowie geschichts- und kulturreiche Städte gehen in der in Mittelitalien gelegenen Emilia Romagna eine harmonische Verbindung ein. Die regionale Küche gehört mit ihren vielen Spezialitäten zu den besten in Italien.

Sie besuchen die alte Residenzstadt Parma mit dem Ensemble aus Dom, Campanile und Baptisterium, eines der schönsten Architekturschöpfungen Italiens. Parma gehört zu den reichsten Städten Italiens, was das gepflegte Stadtbild erkennen lässt. Berühmt ist Parma vor allem wegen seiner kulinarischen Köstlichkeiten, dem Parmesan und Parma-Schinken, von denen es in einer Osteria der Altstadt Kostproben gibt. Auch Modena verfügt über ein äußerst harmonisches Stadtbild. Dom und Glockenturm gehören zu den herausragenden Bauwerken der europäischen Romanik. Die Markthallen, der „Mercato Albinelli“, ist ein Fest für die Sinne: Hier finden Sie alle Spezialitäten aus dem Umland von Modena.

Die Hauptstadt der Emilia Romagna, Bologna, besitzt ein historisches Zentrum mit endlos langen Arkaden, prächtigen Palazzi und Geschlechtertürmen, die mit fast 100 m Höhe zu den höchsten ihrer Art gehören. Die Basilica di San Petronio ist die fünftgrößte Kirche der Welt. Ein sehr romantischer Ort ist das Klosterlabyrinth der Basilica di Santo Stefano, das wegen der Kopie der heiligen Stätten Jerusalems auch “Bolognas kleines Jerusalem” genannt wird. Natürlich bleibt in Bologna ebenso Zeit für einen Bummel durch die eleganten Geschäfte und Caféhäuser. In einem der Cafés erwartet uns ein Aperitivo all’Italiana, ein Aperitif ihrer Wahl mit kulinarischen Spezialitäten Bolognas.

Nirgendwo sonst sind Monumental-Mosaiken so vollständig und vielfältig erhalten wie in Ravenna. Die Himmel aus Mosaiken versetzen Sie ins alte Byzanz. Sie besuchen die prächtigsten, u.a. in der Basilica San Vitale, in Sant’Apollinare in Classe und im Mausoleum der Galla Placidia. Alle Kunstwerke stammen aus der Zeit, als Ravenna an der Schwelle zwischen Spätantike und frühem Mittelalter Kaisersitz Westroms und Hauptstadt des ostgotischen Reichs unter Theoderich dem Großen war. Sie, wie das Grabmal Theoderichs, gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO. Eine Stadt, die einen ins Staunen versetzt.

Ein Ausflug führt uns an die Adria. Rimini ist alles andere als ein Klischee. Der berühmte Badeort besitzt außer Sand und Strand eine äußerst stimmungsvolle, gelungen sanierte Altstadt mit Bauten aus der Zeit der Römer und der Renaissance und ein sehr malerisches Fischerviertel. Ein Wochenmarkt wie aus dem Bilderbuch und die Traditionsbäckerei Panificio Giorgio Fellini sorgen für Gaumenfreuden und Mitbringsel. Im bildschönen Kanalhafen von Cesenatico ist ein Abendessen für Sie organisiert.

Selbstverständlich statten wir auch der Stadt Forlì, Standort unseres Hotels, einen Besuch ab. Herausragendes Gebäude ist hier der 72 m hohe Campanile, den man vom anliegenden Platz bei einem Espresso am besten bewundern kann. Eine Entdeckung ist ebenso das nahe Cesena, das äußerst malerisch mitten in der Romagna auf einem Apenninhügel liegt. Bekannt ist der Ort durch den Anbau aller Arten von Obst und Gemüse. Die Piazza del Popolo mit der Fontana Masini gehört zu den schönsten Plätzen Italiens. Die Hauptattraktion ist die von der UNESCO zum Welterbe erklärte Renaissancebibliothek mit einem von eleganten Marmorsäulen in drei Schiffe gegliederten Lesesaal, der den Eindruck einer „Bücherkathedrale“ widerspiegelt.

Unser Aufenthaltsort ist das moderne ****Grand Hotel Forlì, ein guter Ausgangspunkt für unsere Ausflüge. Das Hotel besitzt geräumige Zimmer und eine regional ausgerichtete Küche. Ein Highlight ist der Pool auf dem Hoteldach, wo sich auch eine Bar mit herrlichem Blick auf die umliegende Landschaft befindet. Kostproben von Wein, Schinken, Käse und anderen Spezialitäten der Region bilden eine Ergänzung zur guten Küche der Reise. Und was gibt es Schöneres als einen Aperitivo mit Antipasti auf einem der herrlichen Plätze der mittelalterlichen Altstädte zu genießen?

Termin:  Sonntag, 29. September bis Samstag, 5. Oktober 2024
Preis:     1398,- € pro Person im Doppelzimmer (248,- € Einzelzimmerzuschlag), inkl. 6 Übernachtungen im ****Hotel mit Halbpension mit Weinbegleitung, alle Kostproben teilweise in Form von Mittagsimbissen, Eintritte, Führungen, Busfahrt. Die Reise wird von Niels Wilcken begleitet. Vor Ort übernimmt Frau Klaudia Murmann, die bereits in den Abruzzen geführt hat, die Reiseleitung.
Vorgesehene Mehrtagesreisen für die Monate Oktober bis Dezember 2024
  • Piemont (6. bis 12. Oktober 2024). Nach der wunderschönen Reise 2023 wieder im Programm!
  • Die drei Schönen von der Donau – Wien, Bratislava und Budapest (20. bis 27. Oktober 2024)
  • Advent in Dresden (1. bis 5. Dezember 2024)
  • bei Interesse: Abwechslungsreiches Montenegro (Flugreise)

Unverbindliche Vorreservierungen werden bei Interesse gerne entgegengenommen.

Allgemeiner Hinweis: Auszug aus den Reisebedingungen:

Darauf hinweisen möchte ich, dass auch telefonische Anmeldungen bei Zusage seitens unseres Reiseunternehmens vertraglich verbindlich sind.

Bei einem Rücktritt des Kunden sind wir dazu berechtigt, unsere Ersatzansprüche ausgehend vom Gesamtpreis je nach Reiseart- und Rücktrittszeitpunkt als Pauschale gemäß nachfolgend genannter Staffelung geltend zu machen:

Busreisen (Tagesreisen):

  • bis 30 Tage vor Reisebeginn: 10%
  • ab 29. Tag vor Reisebeginn: 20%
  • ab 14. Tag vor Reisebeginn: 50%
  • ab 7. Tag vor Reisebeginn: 70%
  • ab 3. Tag vor Reisebeginn: 100 %

Bus- und Flugreisen (Mehrtagesreisen):

  • bis 30. Tage vor Reisebeginn: 20%
  • ab 29. Tag vor Reisebeginn: 30 %
  • ab 14. Tag vor Reisebeginn: 60 %
  • ab 7. Tag vor Reisebeginn: 80 %
  • ab 3. Tag vor Reisebeginn: 100 %

Bei Konzertreisen bzw. bei Reisen mit Bahn oder Flugzeug herrschen gesonderte Reisebedingungen. So wird neben den regulären Stornogebühren (s.o.) im Hinblick auf den Karten- bzw. Ticketverlust zusätzlich ein pauschalisierter Ersatzanspruch geltend gemacht.
Bis einen Tag vor Reisebeginn kann sich jeder angemeldete Teilnehmer durch einen Dritten ersetzen lassen, wenn uns dies mitgeteilt wird (ausgenommen sind Flugreisen).